Podcast


Kurzbeschreibung Filmprojekt

 

Am 10. Dezember 1948 verkündeten die Vereinten Nationen die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte.

In der bis heute gültigen Erklärung sind Meinungsfreiheit, Folterverbot oder auch das Recht auf Asyl festgehalten. Der Grazer Gemeinderat hat im Februar 2001 einstimmig beschlossen, die erste - und bisher einzige - europäische Stadt der Menschenrechte zu werden. Was bedeutet diese Entscheidung für Graz, wie lebt es sich in einer Stadt der Menschenrechte und wie wird mit grundlegenden Fragestellungen in Graz umgegangen?

 Diese und andere Fragen behandelt die Dokumentation von Gernot Lercher (Regie) und Erhard Seidl (Kamera). Gedreht wurde aber nicht nur in Graz, sondern auch in Sarajevo und in Korogocho, einem Slum am Rande von Nairobi, der seit knapp einem Jahr die bisher jüngste Menschenrechtsstadt der Welt ist.